Trampolin
Das Trampolinturnen hat seinen Ursprung in den USA; dort bauten L. Grisworld und George Nissen 1928 das erste Trampolin. Es diente zunächst ausschließlich der Unterhaltung.
Der erste Trampolinwettkampf fand 1947 in Dallas/Texas statt; 1955 wurde das erste Trampolin nach Europa (Schweiz) gebracht. Auf einem Kongress des Internationalen Turnerbundes wurde 1959 das Trampolinturnen als selbständige Sportdisziplin anerkannt.
Diese Meisterschaften werden seitdem regelmäßig durchgeführt, wobei die Deutschen Meisterschaften jedes Jahr und die Europameisterschaften im Zwei-Jahres-Turnus durchgeführt werden. Die Weltmeisterschaften wechselten 2009 vom Zwei-Jahres-Turnus in den jährlichen Rhythmus.
Am 1. September 1997 beschloss das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, endgültig die Aufnahme der Trampolin-Einzelkonkurrenzen in das offizielle Programm der Olympischen Spiele 2000 in Sydney.
2004 errang Anna Dogonadze Olympia-Gold für Deutschland.
Der erste Trampolinwettkampf fand 1947 in Dallas/Texas statt; 1955 wurde das erste Trampolin nach Europa (Schweiz) gebracht. Auf einem Kongress des Internationalen Turnerbundes wurde 1959 das Trampolinturnen als selbständige Sportdisziplin anerkannt.
Diese Meisterschaften werden seitdem regelmäßig durchgeführt, wobei die Deutschen Meisterschaften jedes Jahr und die Europameisterschaften im Zwei-Jahres-Turnus durchgeführt werden. Die Weltmeisterschaften wechselten 2009 vom Zwei-Jahres-Turnus in den jährlichen Rhythmus.
Am 1. September 1997 beschloss das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, endgültig die Aufnahme der Trampolin-Einzelkonkurrenzen in das offizielle Programm der Olympischen Spiele 2000 in Sydney.
2004 errang Anna Dogonadze Olympia-Gold für Deutschland.
Mira Kuhlmann
Barmstedt 2020